Le Temps 12.12.2014 - Le CHUV joue un rôle pionnier pour la reconnaissance des médecines doucesen Suisse romande
Aus 10vor10 vom 01.12.2014, 21:50 Uhr - Homöopathische Globuli oder Qi Gong-Übungen: was für Kritiker Esoterik ist, wird in Zürich an der Uni gelehrt. Den einzigen Lehrstuhl für komplementäre und
integrative Medizin hat seit diesem Jahr die Professorin Claudia Witt inne. Doch, sollen Therapien, deren Wissenschaftlichkeit umstritten ist, an staatlich finanzierten Hochschulen gelehrt
werden?
Thurgauerzeitung 3.12.2014 - Der Thurgau brauche ein Zentrum, um den Austausch über alternative Medizin zu fördern. Auch soll die Komplementärmedizin im Leistungsauftrag der Kantonsspitäler
festgehalten werden. Das fordert ein Thurgauer Komitee um Nationalrätin Edith Graf-Litscher.
Fünf Jahre nach dem Ja zur Komplementärmedizin sieht die Schwyzer Regierung keinen weiteren Handlungsbedarf auf Kantonsebene. Dies hat der Schwyzer Regierungsrat in seiner Antwort auf die Interpellation von Franz Rutz (CVP) zum Stand der Umsetzung des Bundesverfassungsartikel 118a Komplementärmedizin festgehalten.
Die Universität Bern errichtet eine ausserordentliche Professur für Anthroposophisch erweiterte Medizin. Diese ist am Institut für Komplementärmedizin IKOM der Medizinischen Fakultät angesiedelt
und wird durch die Universität Bern gemeinsam mit den Partnern Weleda AG, Software AG - Stiftung sowie dem Verein zur Förderung Anthroposophischer Institutionen finanziert. Als Stelleninhaberin
wurde Frau PD Dr. Ursula Wolf gewählt.
Thurgauer Tagblatt vom 11. Oktober 2014. SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher will im Thurgau ein Kompetenznetzwerk für Komplementärmedizin schaffen. Es soll die ganze Kette vom Therapeuten über
Kliniken bis hin zum Heilmittelhersteller umfassen. Die Idee stellt sie an einer Tagung zur Diskussion.
Das revidierte Medizinalberufegesetz soll die medizinische Grundversorgung und die Hausarztmedizin stärken und mit Ausbildungszielen auch der neu in der Verfassung verankerten Komplementärmedizin Rechnung tragen. Das wird im Parlament nicht bestritten. Doch in einzelnen Punkten hat nach dem Ständerat auch der Nationalrat Ergänzungen am Gesetz angebracht. Umstritten war im Nationalrat einzig, ob eine Landessprache beherrschen muss, wer sich ins Medizinalberuferegister eintragen lassen will - damit drang die Mehrheit durch - oder ob diese Anforderung erst für eine Praxisbewilligung oder einer Anstellung massgebend sein soll, wie es die Minderheit wollte. Die Vorlage geht wieder an den Ständerat.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit verabschiedete in grosser Einhelligkeit mit einigen Ergänzungen die Revision des Medizinalberufegesetzes MedBG.
Der SVKH und die UNION haben für den Dakomed die Anliegen der Komplementärmedizin am 3. Juli 2014 im Hearing zur 2. Ordentlichen Revision des Heilmittelgesetzes (HMG) der ständerätliche
Gesundheitskommission vertreten. Dr. med. Andreas Arendt von der Union komplementärmedizinischer Ärzteorganisationen und der SVKH-Geschäftsführer Walter Stüdeli konnten die Notwendigkeit von
Zulassungsvereinfachungen im Bereich Phyto- und Komplementärarzneimittel darlegen. Sie haben den Nutzen der sanften Präparate im SL- und im OTC-Bereich aufgezeigt.
Beitrag zur Komplementärmedizin in Gesundheits-Partner, Frühling 2014 - Vor fünf Jahren sagten die Stimmberechtigten mit Zweidrittelsmehrheit Ja zur Komplementärmedizin in der Bundesverfassung.
Während vcier Methoden von der grundversicherung bereits seit längerem übernommen werden, kommen allmählich auch Forschung und Ausbildung in Schwung. Zentral ist dabei eine enge Kooperation mit
der Schulmedizin.
Substance naturelle pour faire baisser le cholestérol, la levure de riz rouge ne peut plus être vendue en Suisse. Comme d’autres remèdes d’origine naturelle, Swissmedic en interdit désormais la fabrication et la distribution. Fabricants et droguistes dénoncent un hold-up sur la liberté des gens de se traiter.
Bern, 15.05.2014. Eine von Dakomed in Auftrag gegebene repräsentative Studie zeigt: die Nachfrage nach Komplementärmedizin ist ungebrochen. Der Dakomed ist entsprechend enttäuscht über die zögerliche Umsetzung des Volkswillens.
Der Nationalrat hat am 7. Mai 2014 hart um die Revision des Heilmittelgesetzes gefeilscht und das Gesetz mit 139 zu 43 Stimmen angenommen. Die Anliegen der Komplementär- und Phytoarzneimittel, welche im Gesetzesentwurf des Bundesrates noch ungenügend berücksichtigt waren, wurden von der Kommission korrigiert und nun durch den Nationalrat bestätigt.
Bern, 02.05.2014. Der Dakomed und die UNION begrüssen den Vorschlag des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) zur definitiven Aufnahme der ärztlichen Komplementärmedizin in die OKP durch
Gleichstellung mit andern Fachrichtungen. Die definitive Vergütung durch die Grundversicherung ist überfällig. Der Dakomed und die UNION wünschen sich jetzt eine rasche Umsetzung der
angekündigten Änderungen der KLV und KVV. Wir erwarten, dass alle betroffenen Kreise den Prozess positiv unterstützen.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) hat ihre eingehende Vorberatung des Heilmittelgesetzes abgeschlossen. Die Anliegen der Komplementärmedizin wurden mehrheitlich aufgenommen. Das Gesetz wird in der Sondersession am 7. Mai 2014 beraten.
Das komplementärmedizinische Tierheilangebot Kometian wurde mit dem ersten ALIS-Förderpreis ausgezeichnet. Alis ist die Absolventinnen- und Absolventen-Organisation der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen.
Die Co-Präsidenten der parlamentarischen Gruppe Komplementärmedizin, der Zuger FDP-Ständerat Joachim Eder und die Thurgauer SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher, haben in beiden Räten ein identisches Postulat eingereicht. Der Bundesrat soll den Grad der Erfüllung der Kernforderungen fünf Jahre nach der Abstimmung vom Mai 2009 darstellen:
Debatte im Ständerat 11.3.2014 - (sda) Mit dem revidierten Medizinalberufegesetz (MedBG) sollen die medizinische Grundversorgung und die Stellung der Hausarztmedizin gestärkt werden. Der Ständerat hat am Dienstag der Gesetzesrevision als Erstrat zugestimmt, mit 31 zu 0 Stimmen. Die Vorlage geht nun an den Nationalrat.
Die Motion „Swissmedic-Zulassung eines Arzneimittels als erlaubtes Werbeelement“ (13.3393) von Herrn Ständerat Joachim Eder wurde gestern auch im Nationalrat angenommen. Der Ständerat hat seine Zustimmung bereits im letzten September gegeben.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates will den Marktzugang für bestimmte Kategorien von Arzneimitteln vereinfachen.