Wir setzen uns mit Expertise, Engagement
und Ausdauer für die politische Anerkennung der Komplementärmedizin gemäss Art. 118a der Bundesverfassung
im Schweizerischen Gesundheitswesen ein.
Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, zwischen verschiedenen Behandlungsmethoden und Arzneimitteln zu wählen. Dies ist die Voraussetzung für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit und Krankheit und für eine höhere Widerstandskraft (Resilienz).
Wir stehen für die Wahlfreiheit der Patientinnen und Patienten und für die Vielfalt von qualifizierten Heilmethoden und Arzneimitteln.
Die Homöopathie ist eine seit 200 Jahren bewährte medizinische Methode, die ärztlich angewendet und von der Grundversicherung vergütet wird. Weil sie mit extrem verdünnten Wirksubstanzen arbeitet, sieht sich die Homöopathie immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, eine reine Placebobehandlung zu sein. Die Forschung zeigt aber ein anderes Bild: Prof. Dr. sc. nat. Stephan Baumgartner, der unter anderem an der Uni Bern forscht, gibt im Interview mit millefolia.ch Einblicke in seine Arbeit! Das Instituts für Komplementäre und Integrative Medizin der Universität Bern, wo Prof. Dr. sc. nat. Stephan Baumgartner unter anderem forscht, gibt auf seiner Website eine gute Übersicht über den aktuellen Stand der Grundlagenforschung und klinischen Forschung zur Homöopathie.
Der Dachverband Komplementärmedizin hat eine Stellungnahme zum Vorentwurf der Revision des Gesundheitsgesetzes (GG) des Kantons Wallis eingereicht. Der Dakomed begrüsst viele Punkte des Vorentwurfs und schlägt einige Änderungen vor (siehe PDF-Beilage).
Für die Nachfolge des Dakomed-Präsidiums konnten wir zwei hochqualifizierte und bestens vernetzte Persönlichkeiten gewinnen: Franziska Roth, Ständerätin SP Solothurn, und Martin Bangerter, Experte Gesundheitswesen und Selbstmedikation.