Wir setzen uns mit Expertise, Engagement
und Ausdauer für die politische Anerkennung der Komplementärmedizin
im Schweizerischen Gesundheitswesen ein. Dank Ihrer Spende können wir die
Kernforderungen des Verfassungsartikels 118a umsetzen.
Freiheit und Vielfalt sind zentrale Werte unserer Gesellschaft. Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, zwischen verschiedenen Behandlungsmethoden und Heilmitteln zu wählen. Dies ist die Voraussetzung für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit und Krankheit und für eine höhere Widerstandskraft (Resilienz).
Wir stehen für die Wahlfreiheit der Patientinnen und Patienten und für die Vielfalt von qualifizierten Heilmethoden und Heilmitteln.
Der Vorstand des Dakomed lehnt die Eidgenössische Volksinitiative 'Ja zu einer unabhängigen Naturheilkunde' einstimmig ab. Der Dakomed steht für ein Miteinander von Schul- und Komplementärmedizin (integrative Medizin). Der Dakomed hat aus den Medien von der Initiative erfahren. Er war weder an der Erarbeitung des Textes noch an der Vorbereitung der Initiative beteiligt.
Öffentliches Webinar 15. November 2022
16:00 - 18:00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zu unserem Webinar ein:
«Reduzierter Antibiotikaeinsatz dank
Komplementärmedizin»
Anmeldung unter: https://www.millefolia.ch/anmeldung/
Im September lud Dakomed Präsidentin Edith Graf-Litscher zu einem Netzwerkanlass ins Thurgauer Phyto-Valley ein.
Im Heilkräutergarten der Ceres Heilmittel AG in Kesswil: Der Thurgauer Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Urs Martin, Nationalrätin Edith Graf-Litscher, Ceres-CEO Christoph Kalbermatten und SVKH-Präsident Dr. Herbert Schwabl (v. l. n. r.)
In der Zeitschrift «Krankenpflege» des Schweizer Berufsverbands der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK ist ein spannender Beitrag über die integrative Pädiatrie am Kantonsspital Freiburg erschienen. Der Artikel beleuchtet die Arbeit der Pflegefachpersonen. Die integrative Medizin stärke und erweitere die Identität der Pflegefachpersonen in ihrer therapeutischen Rolle mit einem multiprofessionellen Ansatz, so das Fazit der Autor:innen.