ZÜRICH - Das Kinderspital Zürich registriert eine steigende Anzahl Eltern, die ihren Kindern eine schulmedizinische Behandlung verwehren – auch bei schwerwiegenden Erkrankungen wie einem Tumor.
Die Position des Dakomed
Alle Eltern tragen hier eine grosse Verantwortung. Der Dachverband Komplementärmedizin steht klar für die Zusammenarbeit von Schul- und Komplementärmedizin. Komplementärmedizin bietet viele Möglichkeiten, ist aber als alleinige Behandlungsmethode, je nach Krankheit, manchmal ungenügend oder gar gefährlich. Das Miteinander ist wichtig, das aus- und abgrenzen in jedem Fall falsch. Schul- und Komplementärmedizin haben beide Vor- und Nachteile. Die Vorteile von beiden zu nutzen, erhöht den Behandlungserfolg.