
Mit einer Delegation unter der Leitung von Co-Präsidentin und Ständerätin Franziska Roth konnte der Dakomed am Dienstag, 29. April, Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die politischen Anliegen der Komplementärmedizin erläutern. Die Kernforderungen, welche die Expertinnen und Experten vortrugen, umfassen unter anderem den Beibehalt der ärztlichen komplementärmedizinischen Leistungen in der Grundversicherung, die Stärkung der Komplementär-Therapien, welche de facto die ärztliche Grundversorgung entlasten, die Stärkung der Komplementär- und Phytoarzneimittel und die Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit.
Der geschäftsführende Dakomed-Co-Präsident Martin Bangerter zieht nach dem Austausch positive Bilanz: «Die Gesundheitsministerin hat viele Verständnisfragen gestellt und scheint der Komplementärmedizin gegenüber offen zu sein.»
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