
Der Verein integrative-kliniken.ch, der die Verbreitung und Zugänglichkeit der integrativen Medizin in der Schweiz fördert und heute zehn integrative Spitäler, Kliniken und Institute umfasst, warf an einem Netzwerkanlass am 20. Juni 2025 in Zürich einen Blick auf die nächsten 15 Jahre. Die Prognosen der Referentinnen und Referenten waren zuversichtlich. Dr. med. Lukas Schöb, Präsident von integrative-kliniken.ch, wünschte sich in seiner Eröffnungsrede, dass in weiteren 15 Jahren gar nicht mehr zwischen komplementärer und herkömmlicher Medizin unterschieden wird: «Meine provokante These ist: 2040 gibt es keine Komplementärmedizin mehr, es gibt nur noch eine, gute Medizin.» Lesen Sie den Beitrag dazu auf Millefolia.ch
Yvonne Gilli, Präsidentin der Ärztegesellschaft FMH, dankte in Ihrem Referat allen, die ihr Wissen und ihre Tatkraft den Menschen zur Verfügung stellen und erwähnte die Komplementärtherapeutinnen und Naturheilpraktiker besonders: Sie würden die Komplementärmedizin in die breite Bevölkerung tragen und somit den Ärztinnen und Ärzten erst ermöglichen, auch mit diesen Methoden zu arbeiten. Zur Bildergalerie des Anlasses >.
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