
Im Jahresbericht der Universität Basel bedankt sich der Leiter des Arbeitsbereichs Translationale Komplementärmedizin, Prof. Dr. Carsten Gründemann, bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern – dank Ihnen sei der kontinuierliche Ausbau des Arbeitsbereichs am Departement Pharmazeutische Wissenschaften möglich.
Die evidenzbasierten, wissenschaftlich fundierten Untersuchungsansätze des Arbeitsbereichs Translationale Komplementärmedizin steigerten die Sichtbarkeit und stärkten die öffentliche Wahrnehmung der Anthroposophischen Medizin und der Phytotherapie, schreibt Prof. Gründemann, nicht nur an der Universität Basel, sondern im gesamten deutschsprachigen Raum und weit darüber hinaus.
Das Departement und die Universität Basel haben das erarbeitete und etablierte Forschungs- und Lehrportfolio der vergangenen fünf Jahre positiv evaluiert und die Weiterführung des Arbeitsbereichs bewilligt und auf den Weg gebracht, heisst es im Jahresbericht. Die positive Evaluierung zeige, dass eine mittel- bis langfristige Integration sowohl der anthroposophisch medizinischen als auch der phytotherapeutischen Forschung am Pharmastandort Basel möglich sei.
Kommentar schreiben